20. April hatte ich bei einer Schleuss an einem schönen Platz unser Kamp aufgebaut. In der Gemeinde Harskirchen. Beim Boot-Anlegeplatz kamen zwei Männer mich besuchen. Sie gaben mir den Code für sie Sanitärenanlagen, dass ich nort duschen gehen konnte. Es war eine Wohltat.
Paul entlastete am Abend sein hinteres linken Bein. Es ist nichts warm, doch ich war beunruhigt. So beschloss ich Pause zu machen. Der Nachbar lud mich in seinen grossen Garten ein, wo ich drei Tage das Leben genoss.
In dieser Zeit erhielt ich Besuch von meiner Schwester Susanne, Kari und dem Göttkind Nina.
Die hatten uns mit allem möglichen versorgt, Pferde ,Hund und mich.
Leute kamen mich besuchen und brachten frisches Brot. Ein alter Mann sass lange im Wagen und erzählte von der Landwirtschaft wie sie sich veränderte. Herausforderung, Klima, Boden, Wasser. Es seien hier 28 Betriebe die Milch in die Molkerei gefahren haben und nun ist noch ein Milchbetrieb mit 180 Milchkühen. Er sprach Elsäsisch,z um Glück nicht nur französich.