Am 1. Juni, bei eindrücklicher Morgenstimmeng in Richtung Belgien. Wir waren soooo schnell unterwegs auf der grossen Strasse, dass ich die Grenze beinahe übersehen habe. Ich habe mich nur kurz gefreut. Alles ist gepflegt die Häuser sind in einem besserem Zustand als in Frankreich. Es scheint, dass sie wohlhabender sind als in Frankreich. Es sind keine Brachefelder mehr auszumachen, wo ist genügend Gras für meine Worker habe. Doch mit kleinen, schmalen Streifen mit gutem Gras kann ich zufrieden sein. Nun fahren wir in den Sonnenaufgang. Die kleinen Wege und die Stimmung ist Balsam für die Seele. Am Lagerplatz tauchte eine Mutter mit ihrer Tochter auf. Sie haben mich von der Strasse aus gesehen. Die Pferde haben es der Tochter angetan. Das wäre ihr Traum, und frage mich, ob sie Morgen ein Stück mitfahren könne.
Ich sagte: "Ja ich gehe um sieben." Emma stand da, nach vier Kilometern holte sie die Mutter wieder.
Am nächsten Abend standen sie alle da mit viel Leckerem, für wen wohl?